Pretty Good Privacy 1994 | |||||||||||
Der Ausstellungsraum wird im Computer
als Drahtgittermodell nachgebaut und mit mit Möbeln und Dingen aus der Wohnung der Künstlerin bestückt, sie zieht virtuell in den Ausstellungsraum ein. |
In der Ausstellung kann dieser virtuelle
Raum im Sucher einer Videokamera betrachtet werden. Man befindet sich in beiden Räumen (reale und virtuell) gleichzeitig und kann sie miteinander vergleichen. |
Pretty Good Privacy ist der Name einer Software
zur Verschlüsselung von Daten im Internet. |